Glück und Pech eines Brustschwimmers

von Martin Ebbertz

Illustrationen: Christine Brand

Ein Brustschwimmer schwimmt hinaus ins Meer. Als er sehr lange geschwommen ist, wird er müde und will eine Pause machen. Zufällig kommt ein leeres Schlauchboot vorbei, da kann der Brustschwimmer sich gemütlich reinsetzen. Das ist Glück. Ein wenig später begegnet ihm ein großer Wal, der ihn samt dem Schlauchboot verschlingt. Das ist Pech.

Wie es dazu kommt, dass der Brustschwimmer doch noch mehr Glück hat als Pech und gerettet wird, sich aus einer leeren Telefonzelle ein Boot baut, einen Schiffbrüchigen und einen Rückenschwimmer kennenlernt und bei den Eskimos die Fischstäbchen erfindet, erzählt diese fröhliche Bilderbuchgeschichte.

Nichts an dieser Geschichte wirkt logisch, geschweige denn vernünftig. Und doch ergibt jede Seite eine neue kuriose Pointe. (Nathalie Wozniak, Märkische Allgemeine)

An dieser superkomischen Geschichte stimmt einfach alles, und dazu ist sie auch noch wunderschön illustriert. (Kölnische Rundschau)

herrlich ironische und tiefgründige Geschichte über die Relativität von Glück und Pech (Der Landbote, Winterthur)

quirlige Nonsense-Geschichte (Neue Zürcher Zeitung)

Eine Kindergeschichte, die erfrischend freie Bahnen zieht. (mare)

Martin Ebbertz: Glück und Pech eines Brustschwimmers
Bilderbuch mit Illustrationen von Christine Brand
Weinheim (Beltz & Gelberg Minimax) 2014

Gebundene Ausgabe:
Düsseldorf (Sauerländer) 2008
Vertrieb durch Verlag Razamba

Zu diesem Buch gibt es FRagen bei Antolin.